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70. Berlinale 2020

70 Jahre Berlinale!

 

"Die Berlinale und Berlin sind unzertrennlich, denn für ein internationales Filmfestival ist eine dynamische Stadt die perfekte Plattform.", so Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Internationales Filmfestspiele Berlin in ihrem Editorial zum Berlinale-Programm.

Wir haben diesen Anlass genutzt, die schönsten Berlin-Bücher in unserem Fenster auszustellen. Darunter verfilmte Berlin-Romane wie "Fabian" von Erich Kästner (Atrium Verlag) oder "Der Vorleser" von Bernhard Schlink (Diogenes Verlag), "Die Weltstadt im Licht" mit Nachtfotografien aus den 1920er Jahren, eine Reise durch Döblins literarisches Berlin, Erinnerungen an Judith Kerr und Billy Wilder, oder "In Kino veritas" von Ernst Blass mit Essays und Kritiken zum Film aus dem Berlin von 1924-1933, Erinnerungen an das filmkulturelle Leben Berlins in den 1920er und frühen 1930er Jahren.

Aus dem Verlagstext: 

"Der Film der Weimarer Republik ist uns nicht nur als kulturelles Erbe überliefert, sondern auch durch Texte präsent, die in Zeitungen und Zeitschriften veröffent­licht wurden. Es gibt Bände zur damaligen Filmkritik mit Texten von Wolfgang Dunker (Mersus), Manfred Georg, Herbert Ihering, Lucy von Jacobi, Ernst Jäger, Rudolf Kurtz, Paul E. Marcus (PEM), Kurt Pinthus, Hans Sahl, Libertas Schultze-Boysen, Hans Siemsen, Hans Wollenberg und demnächst auch Hans Feld (alle in der Reihe „Film & Schrift“), von Rudolf Arnheim, Willy Haas, Alfred Kerr, Siegfried Kracauer. Ernst Blass wurde bisher nur als Dichter, nicht als Filmkritiker gewürdigt."

Mehr zum Buch: http://www.elfenbein-verlag.de