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Buchtipps

Kel ist das typische Straßenkind. Klein, unauffällig und ohne Eltern. Doch eine Sache macht ihn besonders: Er sieht dem Prinzen und Thronfolger des Landes Castellan wahnsinnig ähnlich. Aus diesem Grund wird er von der Königsfamilie Aurelian in den Palast geholt und wird als Schwertfänger ausgebildet. Er soll mit Prinz Conor groß werden, lernen, sich wie er zu verhalten und zu bewegen und ihn bei gefährlichen Auftritten (mit Hilfe von ein bisschen Magie) vertreten.

Wir befinden uns im Nordirland Mitte der 70er Jahre. Die junge Lehrerin Cushla Lavery arbeitet als Lehrerin an einer katholischen Grundschule in Belfast. Jeden Morgen bespricht sie im Unterricht mit ihren Schülern die aktuellen Nachrichten zu den Geschehnissen in der Stadt. Selten jedoch sind „good news“ dabei.

Was wäre, wenn die Welt in der wir leben, nur eine Simulation wäre? Würde es etwas ändern? 1912 macht Edwin St. John St. Andrew eine merkwürdige Erfahrung unter einem Ahornbaum in Neuengland. Die gleiche vermeintliche Sinnestäuschung erfährt Vincent im Jahr 2008 an ebenjener Stelle. 2203 in einem Raumfahrtbahnhof erblickt die Schriftstellerin Olive einen Ahornbaum. Wie kann das sein?

Rund 80 verschiedene Dichter und Dichterinnen aus Slowenien versammelt diese im ersten winterlichen Licht so moosgrün leuchtende, zweisprachige Gedichtanthologie. 16 bekannte Stimmen des 20. Jahrhunderts und neuere slowenische Stimmen finden sich in diesem Band.

Eine Liebeserklärung an das Fahrrad und dazu ein wunderschön gestaltetes Buch über eine phänomenale Erfindung!

Vier Menschen auf einem abgelegenen Weiler, verlassen und weit außerhalb, irgendwo in der französischen Provinz. La Bassée, so heißt er, der Ort. Vier Menschen, die es einst aus ganz unterschiedlichen Gründen dorthin verschlagen hat.

Wie findet man den Mut, wirklich neue Wege zu gehen? Wie erkennt man, was man sich tief im Inneren für sein Leben wünscht? Und was bedeutet eigentlich wirklich Glück?

In dem Buch Vampire Academy von Richelle Mead geht es um Rose. Rose ist halb Mensch, halb Vampir. Sie ist eine Wächterin und ihre Aufgabe ist es ihre beste Freundin Lissa zu beschützen. An der Schule, wo sie ausgebildet wird, passieren jedoch sehr viele komische Sachen. Denn irgendwer scheint es auf Lissa abgesehen zu haben. Rose ist verzweifelt und weiß nicht, was sie tun soll.

Ein Abschiedsbrief an den abwesenden, sterbenden Vater, der sich plötzlich verwandelt: „Aber jetzt ist es andersherum. Nicht du stirbst, sondern ich. Ich liege auf der Intensivstation. Organversagen.“ (S. 16) „Hast du dir schon mal vorgestellt, dass ich tot bin? […] Du sollst wissen, wer ich gewesen bin.

Wolf Haas zeichnet die letzten drei Tage seiner Mutter auf, vollgesogen von dem vielfältigen Leben, welches die Mutter - Jahrgang 1923, neun Geschwister, vom Land, sehr wenig Geld, mit zehn Jahren zu einem Bergbauern gegeben, im Krieg Luftnachrichtenhelferin usw. - hatte.