In einem Yoga-Kurs im Bürgerzentrum lernen sich Armand, der einzige Mann im Kurs, und Elena kennen. Sie hält ihn für den Vater einer Schulfreundin ihrer Tochter. Stattdessen hat Armand aber einen Sohn, zu dem er wenig Kontakt hat. Elena war Lehrerin und in ihrer langjährigen Ehe läuft nicht mehr alles rund. Armand ist alleine, hat Schuldgefühle seinem Sohn gegenüber. Auf einer gemeinsamen Reise mit Elena zu Armands Sohn Antoni und dessen kleiner Familie tauchen alle Gefühle wieder auf. Wie ein Pendel schwingt der Roman zwischen den Erzählperspektiven Armands und Elenas hin und her. Wir begleiten beide in ein eigenständiges, endlich unabhängiges Leben.
Ein hoffnungsvolles Buch über das Älterwerden, über Bindungen und Beziehungen, über das Bei-sich-selbst-Ankommen.
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