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Von der Ablehnung zur Aneignung? From Rejection to Appropriation?

Das architektonische Erbe des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. The Architectural Heritage of Socialism in Central and Eastern Europe, Visuelle Geschichtskultur 12

Erschienen am 19.02.2014, Auflage: 1/2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412221485
Sprache: Deutsch
Umfang: 297 S., 43 s/w- und 175 farb. Abb.
Format (T/L/B): 2.3 x 24.7 x 18 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Band beschäftigt sich mit dem Denkmalwert und der gesellschaftlichen Akzeptanz von Bauzeugnissen aus der Zeit des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. Zu Wort kommen erfahrene Konservatoren und Planer sowie Kunsthistoriker und engagierte Künstler aus postsozia­listischen Ländern, die das Architekturerbe des Sozialismus nicht als Bürde, sondern als Chance zur (re-)interpretierenden Erhaltung und Erneuerung eines gemein­samen europäischen Nachkriegserbes verstehen. Der Band versammelt die Ergebnisse einer gemeinsamen Konferenz des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) und des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO). Er wendet sich an Stadtplaner und Architekten, Konservatoren und Restauratoren, Historiker und Kunstwissenschaftler, Kulturschaffende und Denkmalpolitiker.

Autorenportrait

Arnold Bartetzky ist Fachkoordinator für Kunstgeschichte am GWZO e.V. an der Universität Leipzig. Jörg Haspel ist Präsident des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin. Christian Dietz ist Freier Mitarbeiter am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig.