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Jenaer Systementwürfe III

Jenaer Systementwürfe III., Gesammelte Werke 8

Erschienen am 01.01.1976, Auflage: 1/1976
198,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783787303014
Sprache: Deutsch
Umfang: VI, 362 S.
Format (T/L/B): 3.1 x 28 x 19.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Inhaltsverzeichnis: NATURPHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIE DES GEISTES [Naturphilosophie] I. Mechanik. I. Begriff des Raums und der Zeit. a Raum. Dimensionen des Raums ) Erste Stellung, welche vom Begriffe der Dimension ausgeht, die Dimensionen in der Form des Seyns. ) Stellung der Dimensionen, welche von dem bestimmten Raume ausgeht. . dritte Stellung der Dimensionen. b. Zeit. II. Realität des Raums und der Zeit - die Bewegung. III. Die Masse II. Gestaltung und Chemismus. A. Gestaltung. I. Der einzelne Körper, oder Werden der Schwere zur Elasticität. b. Werden der Elasticität zur Flüssigkeit. II. Chemismus. A. Mechanik der Wärme. B. Proceß. Der Proceß, der sich durch sich selbst verlaüfft. III. Totaler Proceß. I. Mechanik des irrdischen Feuers oder Gestaltung des physischen Körpers. II. Chemismus des physischen einzelnen Körpers, oder des irrdischen Feuers. III. Das Organische. I. Vegetabilischer Organismus. [II.] Animalischer Proceß [Philosophie des Geistes] [I. Der Geist nach seinem Begriffe.] [a. Intelligenz.] b. Willen. II. Wirklicher Geist. [a. Anerkanntseyn.] a. [Unmittelbares Anerkanntseyn.] b. Vertrag. c. Verbrechen und Straffe b. das Gewalt habende Gesetz. III. Constitution. Die Stände; oder die Natur des sich in sich selbstgliedernden Geistes. I) die niedern Stände und Gesinnungen. II. Der Stand der Allgemeinheit C. Kunst, Religion und Wissenschafft. BEILAGEN Ein Blatt zur Naturphilosophie Gliederungsfragment zur Naturphilosophie III. Physik. I. Mechanik des Feuers oder Gestaltung des physischen Körpers II. Chemismus des physischen Körpers III Organismus A. Mineralogischer Organismus B. Vegetabilischer Organismus. a) Begriff des organischen Processes. b) der erste organische Proceß; der vegetabilische Organismus. C. Animalischer Organismus ANHANG Zeichen und Siglen Editorischer Bericht Anmerkungen Die Chronologie der Manuskripte Hegels in den Bänden 4 bis 9 von Heinz Kimmerle Personenverzeichnis

Autorenportrait

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

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