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'Bildung': was sie war, ist, sein sollte

Zur Bestimmung eines strittigen Begriffs, Fortführung der Diskussion

Erschienen am 05.05.2013, Auflage: 1/2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783986491772
Sprache: Deutsch
Umfang: 298 S.
Format (T/L/B): 2 x 24 x 17.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Kaum ein Begriff ist heute in der öffentlichen Debatte so dominant wie "Bildung". Dabei stellt sich aber nur umso dringlicher die Frage, was diese Schlüssel- und mitunter auch Pathosformel des Pädagogischen eigentlich konkret bedeutet, was sie an Persönlichkeitseigenschaften und Dispositionen beinhaltet oder beinhalten sollte und welche - zum Teil entgegenlaufenden - Sinnhorizonte von Bildung heute vorherrschen und weshalb. Auch der Fortsetzungsband zum Buch "Bildung: was sie war, ist, sein sollte. Zur Klärung eines strittigen Begriffs" setzt es sich wiederum zum Ziel, Klärendes und Anregendes zum Begriffsverständnis beizutragen und zwar sowohl hinsichtlich der Bedeutungsverschiebungen, die "Bildung" pädagogisch-geschichtlich bis in die Gegenwart durchlief, als auch und insbesondere mit kritisch-zeitdiagnostischem Blick auf die gegenwärtigen Inhalte, Konnotationen und Zurichtungen von Bildung. Nicht zuletzt soll auch benannt werden, was Bildung idealerweise bedeuten, wozu sie ermächtigen könnte und sollte, und zwar aus der je spezifischen Perspektive von 14 AutorInnen aus dem Bereich der Erziehungs- und Bildungswissenschaften.

Autorenportrait

Dr. phil. habil., Dipl.-Päd. Bernd Lederer, derzeit Senior Lecturer an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, zuvor als wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Regensburg und Köln und im Praxisfeld berufliche Bildung tätig, unterrichtet und forscht schwerpunktmäßig zu Wissenschaftsmethodologie sowie zu Fragen der Bildungsgeschichte, -theorie und -philosophie.

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