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Medizin zum Aufmalen 2

Neue Homöopathie und Heilsymbole aus aller Welt, Mit zahlreichen vertiefenden Arbeitshilfen und Testlisten, Medizin zum Aufmalen

Erschienen am 03.04.2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783863743581
Sprache: Deutsch
Umfang: 238 S.
Format (T/L/B): 2 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Symbole sind die Sprache des Universums und der Seele. Auf verschiedenste Weise können sie für Heilzwecke eingesetzt werden. Als Erweiterung und Ergänzung des Bestsellers "Medizin zum Aufmalen 1" stellen die Autorinnen in diesem weiterführenden Ratgeber zahlreiche kraftvolle Symbole aus unterschiedlichen Symbolwelten vor. Neben den Körbler'schen Strichcodes kommen zum Beispiel die "Blume des Lebens" - das zentrale Symbol der Heiligen Geometrie -, Mandalas, Runen oder Engelsymbole zum Einsatz. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten zeigen auf anschauliche Weise, wie mithilfe der Symbolarbeit körperliche, seelische und geistige Themen harmonisiert werden können. "Medizin zum Aufmalen 2" wendet sich an alle, die sich noch intensiver mit der praktischen Anwendung der Heilsymbole zur Selbstheilung oder in der therapeutischen Arbeit auseinandersetzen möchten. Themen sind u. a.: Stressausgleich mit Strichcodes, Familienstellen zum Aufmalen, Glaubenssatz- und Chakra-Arbeit, die Seelenbotschaft von Zähnen und Wirbelsäule, Heilen mit Klängen und Planetentönen, Legesysteme mit Symbolkarten, hilfreiche Rituale, Arbeiten mit Fotos u. v. m. Zahlreiche Abbildungen, Fotos, Arbeitshilfen und Testlisten runden das Werk ab. Ein umfassender Ratgeber für Alltag und Therapie! Aktualisierte TaschenbuchAusgabe des Erfolgstitels

Autorenportrait

Petra Neumayer (geb. 1960) arbeitet als freie Medizinjournalistin, Texterin und Autorin. Zahlreiche Bücher über Nahrungsergänzungen, Alternativmedizin und Naturheilkunde sind von ihr veröffentlicht. Roswitha Stark (geb. 1959) ist Heilpraktikerin für Informationsmedizin, energetische Heilweisen und Resonanztherapien. Als Kursleiterin und Autorin mit dem Spezialgebiet "Heilen mit Symbolen" gibt sie seit vielen Jahren ihr Wissen national und international weiter.

Leseprobe

Vorwort: VORWORT "Medizin zum Aufmalen" - das ist ein bewährter Klassiker für all jene geworden, die sich therapeutisch oder privat mit der Wirkung von Heilzeichen und Symbolen beschäftigen. Der erste Band der Reihe, das dazugehörige Kartenset und das ergänzende Taschenbuch "Heilen mit Symbolen" oder das Testlistenbuch "Praxisbuch Neue Homöopathie" - jedes Werk konnte seit nunmehr über zehn Jahren dazu beitragen, das Thema "Heilen mit Zeichen und Symbolen" zum Longseller der Informationsmedizin zu machen! Ein großartiger Erfolg für uns! (...) Während Band 1 die grundlegende Methode mit vielen Fallbeispielen nahebringt, erweitert Band 2 die Arbeit mit heilbringenden Zeichen und Symbolen um noch tiefere Ebenen mithilfe der unterschiedlichsten Symbolwelten. Gerade die Bewusstseinsmedizin entwickelt sich ständig weiter. Neue Symbole kommen hinzu, neue Anwendungstechniken werden entwickelt und vieles mehr. Auch die Dimensionen des Heilens werden immer feinstofflicher, und gerade mit Symbolen kann man Ebenen berühren, die jenseits unserer fünf Sinne liegen: Man gelangt in Bereiche, in denen oft mit herkömmlichen Therapien nichts bewirkt werden kann, weil sie nicht die Ursache eines Krankheitsgeschehens berühren. Die Arbeit mit Symbolen als "Sprache der Seele und des Universums" spricht dagegen auch mentale und spirituelle Dimensionen an und fördert damit eine Therapie auf der Ursachenebene.(...) Die Sprache der Symbole wirkt bis in die kleinste Zelle hinein, denn sie besteht aus Information. Heute weiß man, dass das Erbgut in einem ständigen Umbau begriffen ist; jede Körperzelle ist ein kleines Universum für sich, das sich im ständigen Wandel befindet. Körper, Seele und Geist unterliegen einem kontinuierlichen Wechselspiel, dessen Komplexität die Vorstellungen der Biowissenschaftler bei Weitem übertrifft. Craig Venter aus Maryland, einer der führenden Forscher, meinte sogar, die bisherigen Annahmen seien so naiv gewesen, dass dies fast peinlich sei. Doch was bedeuten diese neuen Erkenntnisse? Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) ist nicht Ihr Schicksal! Die Gene innerhalb jeder Körperzelle sind beeinfluss- und veränderbar. Epigenetik nennt sich dieser neue Wissenschaftszweig. Aus der Epigenetik weiß man heute, dass Gene von innen und außen beeinflussbar sind - im Positiven wie im Negativen. Die Signale, die diese sogenannte Gen-Exprimierung steuern, bei der Abschnitte innerhalb der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden können, sind entweder chemisch oder elektromagnetisch. So können sich Stress, Liebesentzug oder Ernährungsmangel genauso in den Genveränderungen zeigen wie Liebe, Gebete, energetische Medizin, Selbstfürsorge, Meditation etc. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird die Medizin in den nächsten Jahrzehnten vielleicht wieder mehr zu ihren alten Wurzeln aus Mystik, Religion und Philosophie zurückfinden können. Die neue Medizin ist eine Bewusstseinsmedizin! Mystiker, Weise und Erleuchtete wussten das schon immer. So erkannte bereits Paracelsus, dass die Liebe die größte aller Arzneien sei, und Buddha wusste schon vor 2.000 Jahren, dass wir von Gedanken geformt und geprägt werden. Werden Sie selbst zum Regisseur Ihres Lebens - vielleicht liegt die Zukunft der Heilkunst sogar in der Medizin der Freude! Doch nichts von alledem, was Sie in diesem Buch erfahren, soll von Ihnen unreflektiert einfach konsumiert werden. Vielmehr möchten wir Sie mit diesem mit (Erfahrungs-)Schätzen und Anregungen vollgepackten Band 2 von "Medizin zum Aufmalen" inspirieren, noch mehr Symbolwelten kennenzulernen und die vorgestellten Methoden spielerisch selbst zu testen, zu erfahren und weiterzuentwickeln. Ihre eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen jedes Einzelnen bereichern den Umgang mit feinstofflichen Informationen ungemein, denn alles fließt: Panta rhei. Petra Neumayer und Roswitha Stark im März 2017 ((Auszug aus "Teil 1: Symbole der Heilung")) MANDALAS KRAFTVOLLE URMUSTER Das Mandala ist nicht nur ein symbolisches Diagramm, wie manche Definition meint. Mandalas sind im Buddhismus und Hinduismus Meditationsobjekte; von Tibet und Indien ausgehend, findet man sie in ganz Ostasien. Sie symbolisieren kosmische Kräfte und helfen bei Visualisierungen und Reisen ins Reich des Transzendenten. Das klassische Mandala ist einerseits eine Abfolge geometrischer Formen und Muster. Andererseits spielt die Intention bei der Beschäftigung mit ihm eine große Rolle. Es verweist auf das mit ihm verknüpfte Ritual, zu dem auch Tanz, Gesang und Gebet gehören können. C. G. Jung sieht im Mandala einen Archetyp. Tatsächlich kann man in allen Zeiten, Kulturepochen und Religionen Mandalas antreffen - Strukturen, die aus dem Mittelpunkt geboren werden und ihre Muster kreisförmig wiederholen. Häufige Elemente sind dabei Kreis, Dreieck und Viereck. Vergleichbare Darstellungen gibt es bei Höhlenmalereien und in den alten Hochkulturen Ägyptens, Süd- und Nordamerikas und Chinas. Künstler wie René Magritte oder M. C. Escher griffen diese Vorlagen immer wieder auf, um verblüffende optische Effekte zu erzielen. Das ursprüngliche Mandala ist keine Erfindung des Menschen, sondern eine Struktur, die man in der Natur beobachten kann. Als Beispiele mögen Himmelskörper dienen, Mineralien, Eiskristalle oder die Anordnung von Wassermolekülen. Zellen mit ihrem Zellkern sind so gebaut oder Atome, die von Elektronen und Neutronen umkreist werden. Pflanzen, allen voran Blumen, bilden Mandalas auffallend oft aus und scheinen so mit der Tierwelt kommunizieren zu wollen. (...) ((Auszug aus "Teil 2: Praktische Heilarbeit mit Symbolen")) HEILIMPULSE AUF KÖRPERLICHER EBENE MIT SYMBOLEN Zur Soforttherapie, so wie man z. B. zunächst eine Schmerztablette oder ein Pflaster einsetzen würde, bevor man die Ursache ergründet hat, haben wir gute Erfahrungen mit den Körbler'schen Strichcodes und auch anderen Symbolen gemacht. So können Sie vorgehen: Testen Sie mit der Einhandrute die Ja/NeinMöglichkeit: "Ist es sinnvoll, einen Körbler'schen Strichcode direkt auf die betroffene Zone aufzumalen?" Wenn ja, malen Sie das dem getesteten Grad entsprechende Zeichen direkt auf die Körperstelle. Kann nicht direkt gemalt werden, z. B. bei Kopfschmerzen, schreiben Sie das Symptom mit darüber gemaltem Umkehrzeichen auf einen Zettel und lassen Sie eine Wasserübertragung machen (ausführliche Informationen zur Informationsübertragung auf Wasser siehe Band 1). Testen Sie dabei aus, wie oft und wie lange (wie viele Tage) dieser Vorgang wiederholt werden soll. Es kann sein, dass nach diesem Zeitraum ein anderer Strichcode oder ein anderes Zeichen benötigt wird, das Sie dann mit der Frage "Wie ist der Kopfschmerz jetzt?" neu feststellen müssen. Das Zeichen kann auch mit dem Finger, ohne Stift, nur mithilfe der Gedankenkraft in die Aura gemalt werden. Brauche ich außer den Strichcodes noch ein anderes Symbol? Wenn ja, sollten Sie aus den Ihnen bekannten bzw. in diesem Buch vorgestellten Symbolsystemen das Geeignete auswählen und abfragen, was Sie damit tun sollen: z. B. direkt am Körper auf die Schmerzzone oder eine andere Stelle auflegen oder eventuell auf Wasser übertragen. (...)

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