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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869710723
Sprache: Deutsch
Umfang: 305 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 21.6 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein tragikomisches Feuerwerk über die Zerbrechlichkeit des Lebens. Die Protagonisten: Toni Mahoni (beziehungsgeschädigt), Vlad (alkoholgeschädigt), zwei Mafiosi-Sprösslinge (die 'Sonnys') und eine wertvolle Statue (zerstört). Ein moderner Schelmenroman darüber, wie man auch im Chaos das Glück findet.Das Beziehungsende kam unerwartet. Einfach so. Vor ein paar Tagen noch war seine Freundin fröhlich neben Toni Mahoni eingeschlafen und hatte seinen Bauch getätschelt. Nun plötzlich war derselbe Bauch Symbol für Alltag, Trott und mangelnden Respekt. 'Mahoni, mach erst mal alleine weiter, ja? Ich geh nach Barcelona!', hatte sie gesagt, die Tür hinter sich zugeknallt und Toni verwirrt in seiner WG zurückgelassen.Noch bevor der Liebeskummer so richtig ausbrechen kann, wird Toni von seinem Freund Meta Mallorca überredet, mit ihm auf dessen Lieblingsinsel Urlaub zu machen. Wer konnte schon ahnen, dass die beiden dort auf einer ausschweifenden Party der spanischen Oberschicht landen würden und es Toni innerhalb weniger Stunden gelingen würde, eine kostbare Statue zu zerstören und damit den Zorn zweier brutaler Mafiosi-Söhne auf sich zu ziehen?Um sein Leben (und das von Meta) zu retten, verspricht Toni, eine Kopie der steinernen Schönheit zu organisieren. Und steht damit am Anfang einer Odyssee, die ihn und alle, die ihm helfen wollen, die nächsten drei Monate in Atem halten wird.

Autorenportrait

Toni Mahoni wurde 1976 in Berlin geboren, er ist Sänger und Autor in Personalunion. Mahoni kam als Videoblogger bei Spreeblick zu frühem Ruhm und erhielt 2006 für seine witzig-schnoddrigen Podcasts den Grimme-Online-Award. Mit seiner Mahoni-Band eroberte er auf einen Schlag die Herzen nicht nur des Berliner Publikums; ihre Auftritte im BKA beim Klub Mahoni sind Kult. 2009 erschien Mahonis Debütroman Gebratene Störche. "Mahoni ist der Spontanphilosoph für Menschen, die das Zurücklehnen vergessen haben", resümierte damals begeistert Die Welt. 2014 folgte Alles wird gut, und zwar morgen!

Leseprobe

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Schlagzeile

Ein tragikomisches Feuerwerk über die Zerbrechlichkeit des Lebens