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Theaterhandwerk

101 selbstverständliche Regeln für das Schreiben und Inszenieren

Erschienen am 15.04.2006, Auflage: 4/2013
22,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783895811449
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21.5 x 15.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Unverzichtbares Handbuch für jeden, der sich für das Schreiben und Inszenieren von Theaterstücken interessiert. Alan Ayckbourn, einer der meistgespielten Theaterautoren der Gegenwart, gibt zum ersten Mal Einblick in alle Kunstgriffe seines Handwerks. Von nützlichen Ratschlägen zum Schreiben (Wo fängt man an? Wie macht man weiter? Was ist eine Komödie? Was funktioniert eine Tragödie?) bis zu Tipps für das Regieführen (Arbeit mit Schauspielern und Technikern, wie bekommt man die Proben in den Griff) ist das Buch ein vollständiger Leitfaden für Anfänger wie auch ein Auffrischungslehrgang für den Fortgeschrittenen. Eingängig und ungemein unterhaltsam geschrieben, mit einer Vielzahl an Anekdoten zum Wie, Wann, Wo und vor allem Warum. In zwei Teile untergliedert 'Schreiben' und 'Inszenieren', enthält das Buch eine ausführliche Anleitung über das Entwerfen eines Theaterstücks. Klar geschrieben, mit nützlichen Beispielen und einer Reihe von Anekdoten, decken seine 101 Regeln alles ab, von der 'Initialidee', über das Schreiben und Erstellen von Plots, Schauplätzen, Figuren und Dialogen, bis hin zum Umgang mit 'Stars', Produzenten, schwierigen Schauspielern, exzentrischen Bühnentechnikern und der Presse.

Autorenportrait

Alan Ayckbourn (geb. 1939 in London) ist der meistgespielte lebende Theaterautor unserer Zeit. Seine Arbeiten wurden bereits in vierzig Sprachen übersetzt und werden weltweit gespielt. Ayckbourn verbindet witzige Unterhaltung mit sozialkritischer Darstellung vorstädtischer Probleme. Seine Bühnenstücke beziehen ihre Komik aus dem geistreichen Dialog und den überraschenden, grotesken Situationen, in die er seine realistisch gezeichneten Alltagscharaktere stellt. Ayckbourn ist Träger zahlreicher nationaler und internationaler Preise. Er wurde 1987 zum Comander of the Order of the British Empire ernannt und 1997 für seine Verdienste um das Theater zum Ritter geschlagen.