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Allein 11

Die nächtlichen Nagler, Allein 11

Erschienen am 16.04.2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941279902
Sprache: Deutsch
Umfang: 56 S.
Format (T/L/B): 1 x 30.3 x 21.7 cm
Lesealter: 10-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Yvan hat in der Bretagne Zuflucht gesucht, im Ferienhaus seiner Eltern. Hier hatten sie zusammen ihre Urlaube verbracht, als alle noch am Leben waren. Er ernährt sich von Konserven, die er in den leer stehenden Häusern findet, und von Krabben, die er aus dem Meer fischt. Wo soll er hingehen, um nach seinen Freunden zu suchen? Nach Neosalem, wo der psychopathische Saul die Macht übernommen hat? Oder nach Fortville, mit seinem unteren Terrain und den paranormalen Gräueln? Eines Abends bekommt er Besuch von Camilla, die jedoch genauso plötzlich wieder verschwindet wie sie gekommen ist. In der folgenden Nacht nähert sich eine Gruppe von Zombiekindern zielstrebig dem Haus, in dem Yvan sich verschanzt hat. Die 8 Zusatzseiten enthalten jede Menge Skizzen von Bruno Gazzotti und ein Interview mit Szenarist Fabien Vehlmann, der (passend zur Nummer 11) elf Fragen beantwortet!

Autorenportrait

Fabien Vehlmann (Jg. 1972) stieß 1997 völlig unbedarft zum "Spirou" Magazin, als dort dringend Szenaristen gesucht wurden, um ein wenig Leben ins Heft zu bringen. Seine ersten Kurzgeschichten wurden u.a. von den Zeichnern Chris Lamquet (in Spirou 3151) und Eric Maltaite (in Spirou 3156) umgesetzt. In diesem Umfeld kam Vehlmann auch die Idee zu Green Manor (dt. als Gesamtausgabe im Piredda Verlag). Die allererste, von Denis Bodart gezeichnete Episode um diesen englischen Club erschien 1998 in der Nummer 3161 des Spirou Magazins. Ab 1999 folgte eine Serie von Kurzgeschichten, die eine perfektionierte Zukunft zeigten. Nach dem Vorabdruck in Spirou fasste man die von Ralph Meyer (Tödliches Wiegenlied) und Bruno Gazzotti (Soda) realisierten Visionen unter dem Titel Des lendemains sans nuage (dt. Welt ohne Zukunft in ZACK) zusammen. Und Fabien Vehlmanns Fantasie scheint unerschöpflich: Nach den Wondertown Kurzgeschichten mit Feroumont ab 2000 und der eher cartoonhaften Reihe Samedi et Dimanche mit Gwen ab 2001 folgte ab 2002 die düster angehauchte Historienserie Der Marquis von Anaon (dt. bei Salleck Publications) mit Matthieu Bonhomme sowie ab 2003 die Science-Fiction-Serie IAN (dt. in ZACK) wiederum zusammen mit Ralph Meyer. Weiter ging es 2003 mit La nuit de l'Inca und 2006 mit Les cinq conteurs de Bagdad, beide gezeichnet von Frantz Duchazeau. Ebenfalls 2006 kreierte Vehlmann zusammen mit Bruno Gazzotti die Serie Seuls (dt. Allein), sowie mit Yoann den Spirou und Fantasio Spezialband "Die steinernen Riesen".

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